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Erkältung: am besten erstmal Hausmittel?

Hausmittel bei Erkältung

Un­be­strit­ten ist, dass Wärm­fla­schen und auch der Ein­satz von Rot­licht­lam­pen zum Bei­spiel gegen Mus­kel- und auch Re­gel­be­schwer­den hel­fen, da die Wärme zur bes­se­ren Durch­blu­tung bei­trägt, was Mus­keln ent­spannt und schmerz­lin­dernd wirkt. Und auch warme So­cken kön­nen dabei hel­fen, bes­ser ein­zu­schla­fen, da man mit kal­ten Füßen eine deut­lich ver­län­ger­te Ein­schlaf­zeit hat. Das zu­min­dest be­stä­tig­te Prof. Dr. Ste­fa­nie Joos in einem SZ-In­ter­view schon vor zwei Jah­ren. Die Fach­ärz­tin für All­ge­mein­me­di­zin und ärzt­li­che Di­rek­to­rin des In­sti­tuts für All­ge­mein­me­di­zin und In­ter­pro­fes­sio­nel­le Ver­sor­gung am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Tü­bin­gen setzt ei­ner­seits sehr auf die Kräf­te des Selbst­ma­nage­ments.

Nicht mehr so klar in­des­sen ist die Lage bei vie­len an­de­ren Bei­spie­len der Selbst­me­di­ka­ti­on und deren zwei­fel­haf­ten Ef­fek­ten. Der Ein­satz von Haus­mit­teln, von über­lie­fer­ten Fa­mi­li­en-Re­zep­tu­ren und Be­hand­lungs­me­tho­den ist eben­so be­liebt wie um­strit­ten. Allen ge­mein­sam ist, dass es keine durch For­schung ab­ge­si­cher­te Be­le­ge für deren Wirk­sam­keit gibt, da es für Haus­mit­tel über­haupt keine klare De­fi­ni­ti­on gibt, weder über die genau zum Ein­satz kom­men­den Sub­stan­zen, noch über die exakt ver­wen­de­te Menge oder Zeit­dau­er des Ein­sat­zes. Wo­durch sie sich einer ob­jek­ti­ven Un­ter­su­chung im Rah­men kli­ni­scher Stu­di­en schon mal weit­ge­hend ent­zie­hen.

 

Das Ar­gu­ment schlecht­hin: „Bei mir hat’s ge­hol­fen!“

Viele hal­ten sich gerne ans alte Me­di­zi­ner-Motto „wer heilt hat recht“. Und sie haben na­tür­lich recht mit ihren per­sön­li­chen Er­fah­run­gen. Hüh­ner­sup­pe bei Er­käl­tung, In­ha­lie­ren bei Schnup­fen, Quark-Wa­den­wi­ckel als Fie­ber­sen­ker, Honig mit Zi­tro­ne gegen Hus­ten...? Die Liste an be­lieb­ten Do-it-yours­elf-Me­tho­den ist lang, ei­ge­ne Er­fah­rungs­wer­te sind immer noch be­stim­mend. Und dem wi­der­spricht Prof. Joos auch nicht, indem sie sagt: „Wir müs­sen die Ge­sund­heits-Kom­pe­tenz der Men­schen stär­ken, damit jeder sich zu einem ge­wis­sen Grad selbst hel­fen kann.“

Damit meint sie vor allem auch die Be­ach­tung von Si­cher­heits­as­pek­ten. “Es gibt zum Bei­spiel äthe­ri­sche Öle, die zwar wir­ken, die man aber bei Klein­kin­dern mei­den soll­te, weil diese sehr stark auf Eu­ka­lyp­tus, Pfef­fer­min­ze und Ähn­li­ches re­agie­ren kön­nen. Sie kön­nen bei Klein­kin­dern die Atem­we­ge so stark rei­zen, dass viel Schleim ge­bil­det wird, der von den Klei­nen nicht ab­ge­hus­tet wer­den kann. Au­ßer­dem kann es zu le­bens­be­droh­li­chen Ver­kramp­fun­gen des Kehl­kopfs kom­men.“

Und auch mit Na­sen­spray oder Na­sen­trop­fen soll­te man laut HNO-Arzt Mar­tin Lau­di­en vor­sich­tig sein: „Dann wird die Na­sen­at­mung zwar bes­ser, aber die Durch­blu­tung in der Nase wird auch re­du­ziert, wo­durch die Be­kämp­fung der Ent­zün­dung er­schwert wird. Au­ßer­dem stellt sich bei ab­schwel­len­den Na­sen­trop­fen oder Na­sen­spray oft schon sehr schnell ein Ge­wöh­nungs­ef­fekt ein. Wenn der Schlaf er­heb­lich be­ein­träch­tigt ist oder es aus an­de­ren Grün­den gar nicht an­ders geht, kann Na­sen­spray be­nutzt wer­den, aber der Ef­fekt ist eher kon­tra­pro­duk­tiv.“

 

Schul­me­di­zin oder Kom­ple­men­tär­me­di­zin?

Ärzte ver­wei­sen gern dar­auf, dass der Kör­per fas­zi­nie­ren­de Selbst­hei­lungs­kräf­te hat, die in aller Regel bei klei­ne­ren Un­päss­lich­kei­ten aus­rei­chend sind. Gemäß der alten Weis­heit: Mit­hil­fe von Me­di­zin dau­ert eine Er­käl­tung 7 Tage – und ohne eine Woche. Doch man weiß ja nie, ob die Schluck­be­schwer­den nicht doch Zei­chen einer sich an­kün­di­gen­den schwe­ren Grip­pe sind? Des­halb su­chen Viele immer noch erst­mal Hilfe in der Apo­the­ke, wo etwa 45 Pro­zent der an­ge­bo­te­nen Arz­nei­mit­tel nicht ver­schrei­bungs­pflich­tig sind.

Dazu ge­hö­ren unter an­de­rem auch ho­möo­pa­thi­sche Me­di­ka­men­te oder auch Phy­to­the­ra­peu­ti­ka – aus Pflan­zen zu­be­rei­te­te Arz­nei­mit­tel, die keine syn­the­ti­schen Sub­stan­zen ent­hal­ten. Letz­te­re wer­den immer be­lieb­ter, was nicht zu­letzt auf der ir­ri­gen An­nah­me be­ruht, dass "na­tür­lich" zwangs­läu­fig auch „ne­ben­wir­kungs­frei" be­deu­tet. Wer zu dem Thema mehr er­fah­ren möch­te, um seine von der Tü­bin­ger Pro­fes­so­rin be­schwo­re­neGe­sund­heits­kom­pe­tenz zu er­wei­tern, er­hält hier ver­tie­fen­de In­for­ma­tio­nen:

www.aerzteblatt.de/archiv/20236/Phytotherapeutika-Wie-harmlos-sind-sie-wirklichwww.tk.de/techniker/krankheit-und-behandlungen/erkrankungen/behandlungen-und-medizin/alternativ-heilen/phytotherapie-kraft-der-pflanzen-2016252?tkcm=ab

Wie dem Winter begegnen?

„In un­se­ren Brei­ten­gra­den waren die Men­schen in den letz­ten Jahr­hun­der­ten dem jah­res­zeit­li­chen Wech­sel­spiel von Kälte und Wärme viel stär­ker aus­ge­setzt. Da­mals gab es keine gute Däm­mung, kaum Hei­zun­gen und erst recht keine Kli­ma­an­la­gen. Das führ­te wie­der­um zu einer her­vor­ra­gen­den An­pas­sung. Heut­zu­ta­ge sträu­ben wir uns da­ge­gen, aus un­se­rer Kom­fort­zo­ne aus­zu­bre­chen, das über­mä­ßi­ge Hei­zen ist ein klas­si­sches Zi­vi­li­sa­ti­ons­pro­blem. Das ganze Jahr über be­fin­den wir uns in un­se­rer ther­mi­schen Kom­fort­zo­ne. Sei es zu Hause, sei es im Ein­kaufs­zen­trum oder im Auto. Wir sind kei­nen Ex­trem­be­din­gun­gen mehr aus­ge­setzt. Des­halb sind wir schlecht vor­be­rei­tet. Auf Kälte und Hitze glei­cher­ma­ßen.“

Mit die­ser Breit­sei­te gegen den von vie­len emp­fun­de­nen und be­klag­ten „Win­ter-Blues“ be­ant­wor­te­te Käl­te­for­scher Erich Ho­he­nau­er in einem SZ-In­ter­view die Frage, wie wir uns am bes­ten auf die kalte Jah­res­zeit ein­stel­len könn­ten - ohne nur dar­über zu jam­mern. Der Ex­per­te für Käl­te­the­ra­pie im Spit­zen­sport forscht an der Uni­ve­si­tät SUPSI im Schwei­zer Kan­ton Grau­bün­den und hat auch gleich einen Trost parat für das kom­men­de oder auch nur ge­fühl­te Kälte-Un­ge­mach: „Auf­grund der sai­so­na­len Wech­sel zwi­schen kal­ten und war­men Tem­pe­ra­tu­ren haben wir in Deutsch­land gute ge­ne­ti­sche Vor­aus­set­zun­gen, um uns an diese Schwan­kun­gen an­zu­pas­sen.“

 

Wärme- und Käl­te­emp­fin­den ge­hö­ren zu un­se­rem na­tür­li­chen Le­bens­rhyth­mus

Al­ler­dings be­stä­tigt Ho­he­nau­er auch gleich ein wei­te­res Phä­no­men, näm­lich dass es beim Käl­te­emp­fin­den eine Dis­kre­panz zwi­schen Frau­en und Män­nern gibt. Was an der un­ter­schied­li­chen Haut­di­cke der Ge­schlech­ter liegt, denn die dicht unter der Ober­haut lie­gen­den Käl­te­sen­so­ren wer­den bei Frau­en etwas frü­her ak­ti­viert. Und was viel­leicht schon mal die oder an­de­re Dis­kus­si­on über Raum­tem­pe­ra­tu­ren im ge­mein­sa­men Schlaf­zim­mer er­üb­ri­gen kann, wenn man sich denn ein­fach auf ver­schie­de­ne Stär­ken von Bett­de­cken ei­nigt. Und ge­ne­rell soll auch – drin­nen wie drau­ßen – in­di­vi­du­ell an­ge­pass­te Klei­dung (Ach­tung: Iro­nie) dabei hel­fen, Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen ohne Scha­den zu be­geg­nen.

 

Doch wie geht man nun all­ge­mein am bes­ten mit den be­vor­ste­hen­den Käl­te­ein­brü­chen um?

Hier­bei ist das Mind­set ganz ent­schei­dend, wie wir im Kopf mit der Kälte um­ge­hen. Wer schon mit der Er­war­tungs­hal­tung nach drau­ßen geht „ich hole mir eine Er­käl­tung“ hat gute Chan­cen auf eine sol­che. Wie der For­scher weiß, hat Er­käl­tung nur in­di­rekt mit Kälte und der emp­fun­de­nen Tem­pe­ra­tur zu tun: „Man er­käl­tet sich, weil ge­wis­se Teile des Im­mun­sys­tems nicht mehr op­ti­mal funk­tio­nie­ren, so­bald man sich tie­fen Tem­pe­ra­tu­ren aus­setzt. Die Schleim­häu­te wer­den schwä­cher durch­blu­tet und trock­nen aus und man ist an­fäl­li­ger für Bak­te­ri­en und Viren, mit denen man tag­täg­lich zu tun hat.“

 

Im Win­ter kür­zer tre­ten ja, aber keine to­ta­le Pas­si­vi­tät!

Das zur kal­ten Jah­res­zeit gerne emp­foh­le­ne „zur Ruhe kom­men“ soll­te man nicht falsch ver­ste­hen, etwa durch das re­flex­ar­ti­ge Ein­stel­len auf einen „Win­ter­schlaf­mo­dus“ und kör­per­li­che In­ak­ti­vi­tät – weil’s ja kalt ist. Das Re­sul­tat kommt ein paar Mo­na­te spä­ter: die eben­falls ge­fürch­te­te Früh­jahrs­mü­dig­keit, die sich wäh­rend dem Rück­zug aus dem Leben lang­sam auf­ge­baut hat. Dem kann und soll­te man ent­ge­gen­wir­ken durch ge­stei­ger­te Be­we­gung. Sich der Kälte be­wusst aus­zu­set­zen (na­tür­lich mit der rich­ti­gen Klei­dung) im Rah­men von Au­ßen­ak­ti­vi­tä­ten, vom ein­fa­chen Spa­zie­ren­ge­hen bis zum rich­ti­gen Win­ter­sport, nimmt die In­ten­si­tät des Käl­te­rei­zes und des­sen Wahr­neh­mung im Ge­hirn än­dert sich – und lässt uns Kälte als „nor­mal“ oder sogar an­ge­nehm emp­fin­den.

Käl­te­for­scher Ho­he­nau­er emp­fiehlt dazu: „Den ge­wünsch­ten Ge­wöh­nungs­ef­fekt kann man aber auch im Schlaf er­zie­len. Wich­tig ist, sich aus der Kom­fort­zo­ne her­aus zu trau­en. Wenn ich mich an die Kälte ge­wöh­nen möch­te, dann muss ich mich ganz be­wusst und re­gel­mä­ßig der Kälte aus­set­zen. Kalte Du­sche, kühle Räume, re­gel­mä­ßig spa­zie­ren gehen. Nicht ex­trem, son­dern eine suk­zes­si­ve Stei­ge­rung des Rei­zes... Es ist Win­ter und ein biss­chen Frie­ren ist er­laubt – und in Maßen auch ge­sund.“

Die 12 besten Teekräuter

Sich in der kalten Jahreszeit mit den richtigen Teekräutern für Erkältungen zu wappnen ist gar nicht so schwer. „Mein schöner Garten“ zeigt dazu „die zwölf besten Teekräuter für den eigenen Anbau auf dem Balkon oder im Garten“, die wir hier kurz zusammengefasst vorstellen. Und die sich auch dafür eignen, in einfachen Töpfen und Blumenkästen angebaut zu werden. 

Los geht es mit dem Aromawunder Minze, von der es rund 30 verschiedene Arten gibt, wie Apfelminze, Ananasminze bis zur Zitronenminze – und natürlich die klassiche Pfefferminze. Allen gemeinsam ist deren hoher Menthol-Gehalt, mit dem Minzpflanzen zu den beliebtesten Heil- und Teepflanzen gehören, weil sie ebenso wohlschmeckend wie auch anspruchslos zu kultivieren sind. 

Von den getrockneten Blättern oder Blüten (auch ein Augenschmaus in jedem Beet) der Goldmelisse, auch unter den Namen Goldnessel, Bergamotte, Bienenbalsam oder Monarde bekannt, reichen schon zwei Gramm für einen sehr aromatischen Tee. Zum Würzen von Salaten, Saucen, Kartoffelspeisen und Fleisch ist die Goldmelisse mit ihrem feinen Bergamotte-Aroma ebenfalls bestens geeignet. 

Ein Tee aus Holunderblüten, vor allem des schwarzen Holunders, wirkt immunstärkend und schweißtreibend, und damit hervorragend gegen Erkältungen und Fieber. Die Blüten frisch oder getrocknet im heißen Wasser ziehen lassen und möglichst heiß genießen, damit die Wirkung voll zur Geltung kommt. 

Schon etwas exotischer ist die aus Südamerika stammende Zitronenverbene, die mit ihren antioxidantisch wirkenden Flavonoiden und ätherischen Ölen fiebersenkend, schmerzlindernd und muskelentspannend wirkt. Sowohl im Tee, mit jungen Blättern frisch aufgebrüht, macht das auch als Zierpflanze beliebte Kraut eine gute Figur, wie auch als Würze von Süßspeisen. 

Vom Fenchel, dem Klassiker unter den Teekräutern, werden jedoch nicht in erster Linie die Blätter, sondern die getrockneten Samen verwendet. Ein Fencheltee enthält wertvolle ätherische Öle, wie Anethol, Fechon, Cumarine und Flavonoide und kann bei Husten und Krämpfen eine Wohltat sein, ebenso wie bei Verdauungsproblemen. 

Ein Tee aus Hibiskus wird aus den Blüten der Roselle, einem tropischen Malvengewächs hergestellt. Er ist mit seinem fruchtig-sauren Aroma vor allem aufgrund seiner erfrischenden Wirkung beliebt, aber auch für seine heilende Wirkung bei Fieber, hohem Blutdruck und Leberschäden bekannt. 

Die Brennnessel, noch vielfach als Unkraut verschmäht, liefert als Tee einen hohen Eisenanteil, wirkt entzündungshemmend, entgiftend und hat eine muntermachende Wirkung. Die kann auch schon mal durch die mit Ameisensäure gefüllten Nesselhaare zur Wirkung kommen, weshalb bei der Ernte von jungen Blättern und Triebspitzen Gartenhandschuhe zu empfehlen sind. 

Der Tee aus Blüten oder Blättern der wilden Malve hat zwar wenig Geschmack, ist jedoch wirkungsvoll bei Erkältungen, Husten und hat auch heilende Wirkung bei Magen-Darm-Problemen. Die getrockneten Malvenblüten oder eine Mischung mit Blättern werden mit lauwarmem oder kaltem Wasser aufgegossen – keinesfalls mit heißem – und zwischen fünf und zehn Stunden ziehen gelassen. 

Salbei wird auch als „Teekraut zum Durchatmen“ bezeichnet, weil seine Inhaltsstoffe Kampfer und Cineol entzündungshemmende und desinfizierende Wirkung haben bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie bei Halsschmerzen. Salbeiblätter werden am besten vor der Blütezeit geerntet, wenn sie einen besonders hohen Anteil an ätherischen Ölen und einen intensiven Geschmack haben. Dieser ist auch bei vielen Gerichten beliebt, wie etwa in dem Italo-Klassiker Butter-Salbei-Pasta. 

Die Blüten des Lavendel sind nicht nur für ihren angenehmen Duft bekannt, sie werden auch als Tee immer beliebter. Sie enthalten einen entzündungshemmenden Wirkstoff und werden gerne bei Erkrankungen der Atemwege eingesetzt. Dazu wirkt ein Lavendeltee beruhigend und entspannend auf das zentrale Nervensystem, was ihn zur Linderung von Stressphasen prädestiniert. 

Bei Brombeeren sind nicht nur die Früchte eine Delikatesse. Deren junge, süßlich schmeckende Blätter haben in Tees durch die enthaltenen Gerbstoffe und Flavonoide diverse Heilwirkungen. Diese reichen von der Behandlung von Mund- und Rachenentzündungen, über Sodbrennen bis zu Blasenentzündungen.  

Die Zitronenmelisse gilt als das Teekraut schlechthin, dessen Blätter sowohl frisch wie getrocknet allseits beliebt sind. Sie wirken aufgebrüht vor allem beruhigend, krampflösend und entzündungshemmend. Und nicht zuletzt, weil ihr sanftes Zitronenaroma in allerlei Desserts und Kuchen für den besonderen Geschmacks-Kick sorgt. 

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