Hausmittel

Unbestritten ist, dass Wärmflaschen und auch der Einsatz von Rotlichtlampen zum Beispiel gegen Muskel- und auch Regelbeschwerden helfen, da die Wärme zur besseren Durchblutung beiträgt, was Muskeln entspannt und schmerzlindernd wirkt
Impuls fürs neue Jahr

Das neue Jahr ist wie eine leere Leinwand: voller Möglichkeiten, Pläne, und ja, auch guter Vorsätze. Doch während die Liste der Ziele oft schnell geschrieben ist – mehr Sport, gesünder essen, weniger Stress – bleibt die Umsetzung eine Herausforderung.
Wie dem Winter begegnen?

„In unseren Breitengraden waren die Menschen in den letzten Jahrhunderten dem jahreszeitlichen Wechselspiel von Kälte und Wärme viel stärker ausgesetzt. Damals gab es keine gute Dämmung, kaum Heizungen und erst recht keine Klimaanlagen. Das führte wiederum zu einer hervorragenden Anpassung. Heutzutage sträuben wir uns dagegen, aus unserer Komfortzone auszubrechen, das übermäßige Heizen ist ein klassisches Zivilisationsproblem. Das ganze Jahr über befinden wir uns in unserer thermischen Komfortzone. Sei es zu Hause, sei es im Einkaufszentrum oder im Auto. Wir sind keinen Extrembedingungen mehr ausgesetzt. Deshalb sind wir schlecht vorbereitet. Auf Kälte und Hitze gleichermaßen.“
Schreiben und Achtsamkeit

Achtsames Schreiben gilt als einfache, aber tiefgreifende Achtsamkeitspraxis, durch die das geschriebene Wort mehr Klarheit bringt und eine positivere und eindrücklichere Wirkung hat als das Gedachte. Doch dafür muss man beim Denken erstmal die Achtsamkeit weglassen, denn sie hindert uns eventuell daran, frei und unbefangen zu formulieren – sich etwas von der Seele schreiben.
Gewaltfreie Kommunikation im Berufsleben: Ein Weg zu effektiver Zusammenarbeit

Im Berufsleben sind wir täglich mit Herausforderungen konfrontiert, die nicht nur unsere fachlichen Fähigkeiten, sondern auch unsere sozialen Kompetenzen auf die Probe stellen. Eine Methode, die sich als besonders wertvoll erweist, um Missverständnisse zu vermeiden und Konflikte konstruktiv zu lösen, ist die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg.
Sicherheit in Vorstellungsgesprächen

Fangfragen sind ein beliebtes Instrument bei potenziellen Vorgesetzten und HR-Recruitern, um in Vorstellungsgesprächen herauszufinden, wie souverän Bewerber reagieren, wenn sie Stress ausgesetzt sind. Im Handelsblatt wurde vor einiger Zeit vor den „sieben fiesen Stressfragen“ bei Vorstellungsgesprächen gewarnt und gleich beispielhafte Lösungen dazu geliefert mit „wie Sie souverän antworten“ und „ganz sicher bestehen“.
Das Kind in uns zurückholen

Das hat zunächst einmal nichts mit „kindisch sein“ zu tun, sondern damit, sich hin und wieder mit Dingen zu beschäftigen, denen man sich schon als Kind liebend gerne und ausdauernd hingab. Oder auch um sich Träume zu erfüllen, die man als Kind zwar hatte, die jedoch aus den verschiedensten Gründen nie realisiert werden konnten.
Digital Health lernen

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Besonders durch die Covid-19-Pandemie wurden viele Unternehmen gezwungen, ihre Geschäftsprozesse schnell zu digitalisieren und umzudenken. Dies hat nicht nur die Art und Weise, wie wir arbeiten, beeinflusst, sondern auch die Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz auf den Prüfstand gestellt.
Cool bleiben statt persönlich nehmen

Während meiner Ausbildung und später zu Beginn meines Studiums kellnerte ich. Bis heute halte ich diese Zeit für sehr wertvoll für meine persönliche Entwicklung. Ich war in dieser Zeit Vertraute, der man seine Lebensgeschichte erzählt, Ratgeberin in Beziehungsfragen, Fußabtreter, wenn andere einen schlechten Tag hatten, Objekt der Begierde oder Bedienstete, der man einiges zumuten wollte.
Tiny Habits: Kleine Schritte zu großen Veränderungen

Ein etwas anderer, mehr pragmatisch klingender Ansatz, wie man vor allem seine als schlecht empfundenen Gewohnheiten loswerden kann, hat der Verhaltens- und Sozialwissenschaftler BJ Fogg entwickelt. Der Gründer des „Behaviour Design Lab“ an der Stanford-Universität legt dies in seinem Buch dar: „Die Tiny Habits Methode – kleine Schritte, große Wirkung“, das er in einem Interview des SZ-Magazins vorstellte.