Achtsame Führung in 2025
Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sind in der heutigen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie bieten immense…
Fangfragen sind ein beliebtes Instrument bei potenziellen Vorgesetzten und HR-Recruitern, um in Vorstellungsgesprächen herauszufinden, wie souverän Bewerber reagieren, wenn sie Stress ausgesetzt sind. Im Handelsblatt wurde vor einiger Zeit vor den „sieben fiesen Stressfragen“ bei Vorstellungsgesprächen gewarnt und gleich beispielhafte Lösungen dazu geliefert mit „wie Sie souverän antworten“ und „ganz sicher bestehen“.
Fangfragen sind ein beliebtes Instrument bei potenziellen Vorgesetzten und HR-Recruitern, um in Vorstellungsgesprächen herauszufinden, wie souverän Bewerber reagieren, wenn sie Stress ausgesetzt sind. Im Handelsblatt wurde vor einiger Zeit vor den „sieben fiesen Stressfragen“ bei Vorstellungsgesprächen gewarnt und gleich beispielhafte Lösungen dazu geliefert mit „wie Sie souverän antworten“ und „ganz sicher bestehen“.
Wir wollen hier diese Fragetechniken aufnehmen, da sie aus unserer Sicht relevant sind und auch häufig so oder ähnlich in Vorstellungssituationen gestellt werden. Wie jedoch im einzelnen Fall darauf zu reagieren ist, dürfte mit den im Handelsblatt vorgestellten spezifischen Antworten kaum erfasst werden. Deshalb lassen wir die dort vorgestellten Antwortmöglichkeiten einmal weg, da sie natürlich sehr beispielhaft sind und auf die konkrete Situation von Bewerbenden in den seltensten Fällen genau passen.
Die „Fangfragen“:
Bewerber werden hofiert – aber auch „gegrillt“
Alle Fragen und viel weitere ähnlich lautende zielen letztlich darauf ab, Kandidaten aus der Reserve zu locken und so Persönlichkeitsaspekte zu offenbaren, die aus einem Bewerbungsschreiben oder auch einem Lebenslauf kaum herauszulesen sind. Ob der oder die Fragestellerin andererseits in der Lage ist, die gegebenen Antworten auch richtig zu interpretieren und damit dem Bewerber oder der Bewerberin einen positiven oder negativen Aspekt zuordnet, lässt sich am Ende nicht wirklich steuern. Individuelle Bewertungsspielräume, die nicht selten auch von Vorurteilen geprägt sind, spielen immer noch eine Rolle, oft sogar eine entscheidende.
Bewerbende sollten sich grundsätzlich darauf einstellen, dass ihnen auch in Zeiten von allgemeinen Personalengpässen keine roten Teppiche ausgerollt werden. Sie sollten sich dessen bewusst sein, dass nicht nur ihre Fachkompetenz oder strategischen Fähigkeiten im Gespräch geprüft werden, sondern auch Themen wie ihre Frustrationstoleranz, ihre Loyalität und ihr Empathievermögen. Die wichtigsten Aspekte, wie beim „auf den Zahn-Fühlen“ zu reagieren ist, lässt sich jedoch pauschal zusammenfassen:
#Vorstellungsgespräch #Bewerbergespräch #Fangfragen im Vorstellungsgespräch #Fragetechniken
Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sind in der heutigen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie bieten immense…
Unbestritten ist, dass Wärmflaschen und auch der Einsatz von Rotlichtlampen zum Beispiel gegen Muskel- und auch Regelbeschwerden helfen, da die…
Mindful Business Life – Programm für mehr Gelassenheit