Warum wir an Ostern nicht an die Arbeit denken sollten

Ostern – eine Zeit der Erneuerung, der Hoffnung und der Ruhe. Und doch ertappen sich viele Berufstätige dabei, auch an Feiertagen gedanklich im Büro zu sein oder ständig die neuesten Nachrichten zu konsumieren. Gerade jetzt, in krisenhaften Zeiten, ist es wichtiger denn je, bewusst Abstand zu nehmen. 

Und warum wir auch nicht an die Nachrichten denken sollten

Weil echte Erholung nur dann eintritt, wenn wir wirklich abschalten – geistig wie emotional. Dauerhafte Anspannung, ständige Erreichbarkeit und das Gefühl, „am Ball bleiben zu müssen“, führen zu Erschöpfung, innerer Unruhe und im schlimmsten Fall zu einem Burnout. 

Deshalb: Gönn dir an diesen Feiertagen eine Pause – ganz bewusst. 

Nutze Ostern, um neue Kraft zu schöpfen, und schaffe Raum für Achtsamkeit. 

Drei Dinge, die du an Ostern stattdessen tun sollten: 

1. Offline-Zeit einplanen: Lege dein Handy für ein paar Stunden beiseite. Keine Mails, keine News. Die Welt dreht sich weiter – versprochen. 

2. Rituale pflegen: Ob ein Spaziergang im Wald, ein gutes Essen mit Familie oder einfach ein langes Frühstück – kleine Rituale schaffen Stabilität und innere Ruhe. 

3. Sich selbst zuhören: Wann hast du das letzte Mal wirklich in dich hineingehört? Ostern bietet die perfekte Gelegenheit, einmal ganz ohne Druck den eigenen Gedanken zu lauschen. 

In Zeiten der Krise ist es keine Schwäche, sich zurückzuziehen – sondern eine Stärke. Nur wer sich selbst schützt, kann langfristig für andere da sein und beruflich wirklich etwas bewegen. 

Wir wünschen allen ein frohes, friedliches Osterfest – mit Zeit für sich selbst und eure Liebsten. 

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