Naturkosmetik: Achtsamkeit für die Haut
Naturkosmetik: Achtsamkeit für die Haut Lange habe ich nicht darüber nachgedacht, was ich täglich auf meine Haut gebe, bis ich…
Manchmal sind es die leisen Impulse der Natur, die uns daran erinnern, innezuhalten. Ein Beispiel dafür ist der Chicorée. Seine bitteren Geschmacksnoten sind wie ein kleiner Lehrer der Achtsamkeit: Sie erden, regen unsere Verdauung an und schenken uns eine wohltuende Leichtigkeit – genau das, was wir nach einem langen Tag oft brauchen.
In Kombination mit zartem Hühnchenfleisch und einer Chili-Mayonnaise entsteht ein Gericht, das nicht nur den Körper stärkt, sondern auch Geist und Sinne harmonisiert. Denn: Wir marinieren das Hühnchen in Buttermilch. Das macht das Fleisch sehr zart und die knusprige Panade mit Cornflakes gibt einen wunderbaren Kontrast.
Zutaten (für 2 Personen)
Zubereitung
Die Hähnchenfilets in mundgerechte Stücke schneiden (ca. 5 x 3 cm), salzen und in der Buttermilch im Kühlschrank ziehen lassen. Cornflakes mit dem Mixer oder im Mörser zerkleinern und mit den Semmelbröseln vermischen.
Das Ei mit einer Gabel in einem tiefen Teller glatt verrühren. Mehl und Semmelbrösel-Cornflakes-Mischung je auf einen Teller verteilen. Die Hühnchenteile abtropfen lassen, dann im Mehl wenden, im Ei und am Schluss in der Bröselmischung. Auf einem Teller etwas antrocknen lassen.
Chicorée: Den Strunk entfernen und je nach Gusto ganze Blätter lassen oder diese in halbe Ringe schneiden. Mit der Salatsoße würzen und mit dem Obst auf dem Teller anrichten.
Aus Mayonnaise, Sweet Chilisauce, fein abgeriebener Limettenschale, mit 2-3 Spritzern Limettensaft verrühren. Die Mayonnaise als Dip in Extraschälchen anrichten und als Deko etwas geriebene Limettenschale drüber. Auf den Teller stellen.
Öl in tiefer Pfanne erhitzen (Fritteuse oder Air Fryer alternativ), das Fleisch etwa 5-6 Minuten bei 170 Grad frittieren, bis sie eine schöne braune Farbe haben.
Achtsamkeitstipp: Chicorée bewusst roh probieren – der bittere Geschmack schärft die Sinne und lädt dazu ein, den Geschmack nicht automatisch als „unangenehm“ zu bewerten, sondern neugierig zu erforschen.
Achtsamkeitstipp: Beim Kochen einen Moment innehalten und sich bewusst machen, wie viel Energie und Wert im Lebensmittel steckt – vom Tier selbst bis zur Zubereitung.
Naturkosmetik: Achtsamkeit für die Haut Lange habe ich nicht darüber nachgedacht, was ich täglich auf meine Haut gebe, bis ich…
Balance ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Spüre, wann du dich verlierst und finde bewusst zurück.