Mit Achtsamkeit durch den Frühjahrsputz
Mit Achtsamkeit durch den Frühjahrsputz Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres laden nicht nur dazu ein, Fenster zu öffnen und…
Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres laden nicht nur dazu ein, Fenster zu öffnen und Räume zu lüften – sie bringen auch den Impuls mit sich, Altes loszulassen, Ordnung zu schaffen und neu durchzustarten. Für Führungskräfte kann der Frühjahrsputz weit über das Reinigen von Schreibtischen und Regalen hinausgehen. Er ist eine Einladung zur Achtsamkeit – und zur bewussten Klärung innerer wie äußerer Räume.
Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres laden nicht nur dazu ein, Fenster zu öffnen und Räume zu lüften – sie bringen auch den Impuls mit sich, Altes loszulassen, Ordnung zu schaffen und neu durchzustarten. Für Führungskräfte kann der Frühjahrsputz weit über das Reinigen von Schreibtischen und Regalen hinausgehen. Er ist eine Einladung zur Achtsamkeit – und zur bewussten Klärung innerer wie äußerer Räume.
Unser Umfeld hat direkten Einfluss auf unser Denken und Fühlen. Ein überquellender Schreibtisch, ein chaotisches Postfach oder eine unaufgeräumte Ablage wirken wie mentale Störquellen. Studien zeigen: Ordnung reduziert Stress, fördert die Konzentration und steigert das Gefühl von Kontrolle. Gerade im Führungsalltag, wo Klarheit und Entscheidungskraft gefragt sind, ist ein bewusster Umgang mit der eigenen Umgebung ein wirksames Mittel zur Selbstführung.
Viele Führungskräfte starten den Tag mit einem Blick ins E-Mail-Postfach – und beginnen ihn damit im „Reaktionsmodus“. Der digitale Frühjahrsputz bedeutet nicht nur das Löschen alter Nachrichten. Es geht um bewusste Strukturen: klare Ordner, automatisierte Filter, regelmäßige Zeitfenster für E-Mail-Bearbeitung. Wer das digitale Chaos ordnet, schafft sich mentale Freiräume – und gewinnt Souveränität im Umgang mit der Flut an Informationen.
Auch das Büro verdient Beachtung. Welche Unterlagen haben wirklich noch Relevanz? Welche Gegenstände sind Ballast? Jeder ausgemistete Ordner, jede geleerte Schublade ist ein kleiner Akt der Befreiung. Das Loslassen von Dingen wird zum Symbol für mentale Klarheit. Und: Wer seinen Arbeitsraum bewusst gestaltet, sendet auch eine klare Botschaft an sein Team – über Haltung, Präsenz und Fokus.
Statt sich dem Aufräumen im „Nebenbei“ zu widmen, kann es helfen, daraus ein bewusstes Ritual zu machen: 30 Minuten pro Tag, eine definierte Zone, ein klares Ziel. Innehalten, durchatmen, loslassen. So wird der Frühjahrsputz zur achtsamen Praxis – einer, die nicht nur das Äußere ordnet, sondern auch die innere Haltung stärkt.
Der Frühjahrsputz ist mehr als ein saisonaler Reflex. Er ist eine Einladung, Verantwortung für das eigene Umfeld zu übernehmen – physisch wie digital. Wer aufräumt, schafft Klarheit. Und Klarheit ist die Grundlage für wirksames Führen. In diesem Sinne: Was darf gehen, damit Raum für Neues entsteht?
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